Review
von Xander_LaVelle
Schon nach einigen Minuten des Films, weiß man bereits als Zuschauer, dass es gegebenenfalls schwierig werden wird, den Film auf engstem Raum mit insgesamt nur zehn Protagonisten interessant zu halten.
Auffällig ist, dass der Film jedenfalls nicht alles bis zum Ende ausschlachtet. So sieht man zu Beginn nur ein paar Personen, wie sie in die Kammer geschaffen werden, andere sind am Ende bereits im Bunker.
Außerdem erhalten einige der Charaktere einen Flashback, der anderen verwährt bleibt. Allerdings werden im Laufe der Story auch am Ende dann noch die Handlungen mit einander verknüpft, was für jeden eine Szene außerhalb des Bunkers bedeutet.
Die Spannung kann teilweise recht gut aufrecht erhalten werden, doch ab der Mitte des Films dreht sich die Geschichte ein wenig zu sehr im Kreis.
Auch das Ende ist ein wenig gewöhungsbedürftig, im gesamten betrachtet erwartet einen jedoch ein durchaus unterhaltsamer Film.