Inhalt
Die Sommerferien stehen an, weshalb sich sieben Freunde dazu entscheiden ihre Freizeit in einer abgelegenen Privathütte zu verbringen.
Als sie dann jedoch an ihrem Ziel ankommen, ist Filmfreak Mike alles andere als begeistert. Er prognostiziert schlimmes voraus.
Recht sollte er behalten, lauert im Dickicht doch ein Alienwesen, das die Jugendlichen zum Fressen gern hat...
Kritik
Zeitgleich zum Filmstart von „Cabin in the woods", das mehrere Jahre später heraus kam, wurde die DVD mit einem neuen Cover produziert, das stark an den Joss Whedon Film erinnert. Solch eine Hütte wie dort abgebildet findet man dann jedoch nicht vor.
Bei diesem Film fällt zu Beginn erst einmal die schlechte Bildqualität auf. Zu häufig ist das visuelle Material zu weich gezeichnet, was manche Konturen nur erahnen lässt.
Die Inhaltsangabe liest sich wie einen typischen Horrorstreifen, der ziemlich vorhersehbar scheint. Doch dem ist im weiteren Verlauf weit gefehlt,
Gut, man muss sich darauf einlassen, dass es sich bei diesem Exemplar um einen Trashfilm handelt, wenn man dies akzeptiert kann man aber durchaus Spaß haben.
Besonders amüsant ist das Monster an sich, das im späteren Verlauf des Films offenbart wird. Dieses kann mit Laserstrahlen aus seinen Augen um sich werfen und so seine Opfer unterwürfig machen. Besonders witzig ist dann auch die visuelle Umsetzung. Es wäre interessant zu wissen, wie man diese Effekte im Jahre 1991 empfunden hätte.
Natürlich sind die Protagonisten in verschiedene Gruppen unterteilt und man hat typische Klischees. So gibt es ein Dummchen, das auf alles hereinfällt und deren Schicksal jedem Zuschauer schon zu Beginn bewusst wird, der Filmfan ist jedoch die Ausnahme.
Seine Vorbereitungen das Monster zu treffen ist schon ziemlich einfallsreich und gewollt amüsant. Der Endplot hat auch noch eine Pointe und sorgt für einen Schmunzler.
Fazit: