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In einem Gebäude werden 16 eingemauerte Leichen gefunden, unter den Toten war vermeintlich auch der bekannte Architekt Malestrazza der das Gebäude entworfen hat. Der Täter konnte jedoch nie ermittelt werden. - Einige Jahre später erhält die frischgebackene Ingenieurin von ihrem Vater den Auftrag genau dieses Gebäude für den Abriss und die Sprengung vorzubereiten. Der monströse Betonkomplex steht einsam in der Prärie und wirkt surreal und irgendwie bedrohlich. Für Sams Arbeit kommt erschwerend hinzu, dass im Gebäude noch vier Menschen leben. Dies sind Mary und ihr geheimnisvoller Sohn Jimmy, die alte Frau Denise und der Schwarze Burnett. Beim Ausmessen vom Haus geschehen allerhand eigenartige Sachen, Baupläne stimmen nicht mit dem Gebäude überein, es scheint zu spuken und Jemand beobachtet Sam die ganze Zeit. Eines Tages kommt sie überraschend ihr Freund besuchen und sie beschliessen wegen den Problemen den Ort zu verlassen und in die Ferien zu fliegen. Jemand will die Abreise jedoch verhindern und Sam erwacht in einem dunklen Verlies beim Architekten Malestrazza. Dieser ist dort bereits seit 4106 Tagen eingesperrt. Kurz vor der Sprengung kann Sam dann glücklicherweise noch gerettet werden. - Der Schauplatz und die Grundstimmung zu Beginn sind einigermassen Ok, obschon die Story recht spannungsarm daherkommt. Auch die Rollen wurden recht gut besetzt und die Schauspieler passen gut zur Geschichte. Mit einem Stirnrunzeln muss man dann jedoch den Schluss und die Auflösung ertragen, welche für mich überhaupt keinen Sinn ergibt. Der Oberfreak scheint der Architekt zu sein der versuchte ein lebendiges und unzerstörbares Gebäude zu erschaffen und deshalb Menschen einbetonierte, die Rolle von Mary ist eher unklar, aber jedenfalls hat sie den Tod von Malestrazza vorgetäuscht und ihn danach wohl im Verlies eingesperrt, hinzu kommt nun auch noch der gestörte Junge der aktuell das Haus zu regieren scheint. Eine sinnvolle Verbindung der drei Personen gibt es aber jedenfalls nicht. Auch sonst gibt es zahlreiche Logikfehler und so resultiert am Ende ein eher verpfuschter und wenig befriedigender Film. Note: 4/10

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