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Ein typischer Noir, der noch zu den frühen Werken zählt. Er weist im Gegensatz zu den meisten anderen Noirs eine echte Femme Fatale auf, die den Protagonisten chancenlos in der Abgrund zieht. Die Geschichte verläuft durchweg düster und lässt keinen Raum für Optimismus. In der wohl recht erfolgreichen Buchvorlage überlebt das Biest übrigens unbeschadet und ohne Anklage. Der Hays Code lies die Verfilmung des Buchendes natürlich nicht zu. Für alle Fans des klasssischen Thrillers ist dieser ein Muss. Fans von Douglas können ihren Kirk in jugendlicher Frische genießen, obwohl die Figur Whit Sterling im Roman schon älter ist.