Der sympathische Looser Mark erlebt dass, was man einen schwarzen Tag nennt. Seine, zugegebenermaßen sehr gut aussehende, und im Gegensatz zu ihm einen Jub besitzende Freundin verlässt ihn, weil er die Miete lieber im Pub versoffen hat, als sie an den Vermieter weiter zu reichen. Nun sitzt er mit seinem im Rollstuhl sitzenden Bruder und seinem Nachbarn Pearce, ebenfalls ein Looser und seinem Hund in der Wohnung. Als Pearce schließlich wieder ins Wettbüro geht, beginnt es: der Hund wird von einem Regal erschlagen, ein schon immer wackelnder Kronleuchter erledigt Marks Bruder, der Vermieter, der in der Wohnung ein paar Reparaturen erledigen will (nachdem er noch von der Freundin in "Naturalien" bezahlt wurde) stürzt vom wackelnden Stuhl auf seinen Schraubenzieher, die Freundin kommt noch mal kurz nach Haus, ershrikt so über den Toten Bruder im Wohnzimmer dass sie auf den Klarinettenständer fällt. 3 Tote, 3 unglaubliche Unfälle. Pearce, zur Hilfe gerufen, und Mark versuchen jetzt das Ganze zu vertuschen.
Der Film ist ganz nett gemacht und man kann auch über diesen schwarzen Humor schön lachen. Allerdings sind manche Gags doch sehr vorhersehbar und die Charaktere durchlaufen auch keinen Prozess. So bleibt es eben nett, aber auch nicht mehr.