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Story: Ein Ex-Pornodarsteller nimmt aus Geldnot noch einen letzten lukrativen Job an und gerät in einen ungeahnten Drogen-Strudel aus Sex, Gewalt und Verbrechen gegen die Menschlichkeit.

Spoiler: Der Hauptdarsteller erschießt am Ende seine Frau, seinen Sohn und sich selbst mit einem Schuss. Davor hatte er u.a. unbewusst Sex mit beiden, tötete bewusst einen Widerling durch Augenhöhlen-Sex und wurde Zeuge eines Newborn-Porn-Films. Warum die Spoiler? Um Leute davon abzuhalten, sich das jetzt noch ansehen zu wollen. Man verpasst nichts.

Hier schreit ein Regisseur aus einem Filmland ohne Hoffnung mittels Grenzüberschreitung nach weltweiter Bekanntheit. Geschafft hat er´s. Sogar ohne Wackelkamera.

Und zwar unter dem dünnen Deckmäntelchen, der Gesellschaft wie gewohnt nur den vielzitierten Spiegel vorzuhalten, mit dem nicht nur Filmemacher, sondern vor 40 Jahren schon Alice Cooper Gewaltdarstellung als Reflexion oder Kunst zu legitimieren versuchten. Eine chronische Form der Verteidigung, die ironischerweise immer dann einsetzt, wenn der Staatsanwalt droht. 0/10

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