Renny Harlin is back. Der Regie-Virtuose der uns Action-Klassiker wie "Stirb langsam 2" und "Cliffhanger" bescherrte und zudem den genialen "Ford Fairlane" auf die Leinwand zauberte kerrt mit "Zwölf Runden" zu seinen Wurzeln zurück und liefert einwandfreies Popcorn-Action-Kino ab.
Cena muss durch New Orleans hetzen und einige Aufgaben lösen, an denen John Mc Clane seine wahre Freude gehabt hätte, um am Ende (und ich denke damit verrate ich kein Geheimnis) seine Freundin (immer wieder scharf: Ashley Scott) vom Schurken befreien zu können.
Geistreiches sollte nicht erwartet werden, wer aber mal wieder Bock auf die gute alte "Old-School-Action" hat, sollte sich die zwöf Runden auf jeden Fall mal geben.
Fazit: 7 von 10 Punkten