James Bond (Sean Connery) wird mit einer Dechiffriermaschine von einer Verbrecherorganisation angelockt, die den Tod von Dr. No rächen will.
Die Story ist für die James-Bond-Reihe noch akzeptabel, ist aber mal wieder vorhersehbar und kann auch keine Spannung aufbauen. Die Love-Story von Connery und dem Bond-Girl war damals vielleicht noch nicht so absehbar, da es ja erst der 2. Teil der Reihe ist, kann aber in der heutigen Zeit kaum überraschen. Auch die Wendung, dass Sean Connery durch den Spezialkoffer, den er am Anfang bekommt, überlebt, ist schon früh abzusehen.
Action-Szenen gibt es kaum, was aber auch besser so ist, da sie, in Anbetracht des Alters des Films, sowieso langweilen würden.
Immerhin zeigt sich Sean Connery, der beste Bond überhaupt, unglaublich charmant und britisch.
Verglichen mit den Roger-Moore-Filmen ist dieser sehr gut, die Brosnan-Filme finde ich besser, er ist noch einer der besseren in der komplett verkorksten James-Bond-Reihe.
Zusammenfassend ist Liebesgrüße aus Moskau ein durchschnittlicher Action-Thriller, der aber nicht so recht zünden kann. Aber Connery ist cool!