Schwache Regiearbeit von Kristine Peterson, die mit "Kickboxer 5" drei Jahre später immerhin einen Genre-Hit landete.
David Bradley darf hier nach seinen Auftritten in "American Fighter III + IV" erstmals den Bad-Guy in Form eines psychisch gestörten Wachmanns mimen. Er spielt seine Rolle zwar recht bemüht, bleibt jedoch weit hinter den Erwartungen zurück.
Das liegt vor allem an der ziemlich actionarmen Inszenierung. Außer dem üblichen Katz-und-Maus-Spiel durch sämtliche Bereiche des abgeschotteten Hochhauses und ein wenig belanglosem Geballer gegen Ende wird einem hier nichts geboten.
Fazit: Lahme Regie, ein verschenkter David Bradley und eine einschläfernde Hatz durch eine öde Kulisse. Das ist leider nur unterdurchschnittlich. 4/10 Punkten!!!