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Der wurde in den USA quasi verbannt, weil Universal bis dato jeglichen Vertrieb in Nordamerika unterbindet. Fast schon zu viel der Ehre für ein Plagiat, das abgesehen von ein paar übertriebenen Hai-Attacken ausgesprochen verschlafen ist. Nicht nur DER WEIßE HAI sondern auch dessen eigenes Sequel wird hier abgekupfert; Ich sage nur: Windsurfen und Hubschrauber. Gleichzeitig ist die Musik lächerlich dünn, der Politiker nicht stur genug und der Haijäger auch nicht so grantig, wie er es bei Spielberg war. Neben reichlich Stock Footage von diversen echten Raubfischen kommt auch eine mechanische Attrappe zum Einsatz - die ist jedoch nicht halb so agil wie ihr US-Cousin Bruce und eiert eher unbeholfen im Meer rum wie eine Boje. Dafür scheint dieser Hai klüger zu sein, weil er u.a. den Höhleneingang mit Felsen versperrt, damit die Taucher nicht fliehen können. Für ein Italo-Ripoff blutarm und auf einem Level mit POLYP (1977).

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Wieder mal ein "Der weiße Hai"-Abklatsch aus Italien. Es werden einige blutige Häppchen serviert und Regisseur Castellari bemüht sich um Spannung. Leider aber hat man das Alles schon besser gesehen: technisch, inhaltlich und darstellerisch wird höchstens Mittelmaß erreicht. Besonders übel: der künstliche Hai sieht den Echten (in eingeschobenen Dokumentaraufnahmen) kein bisschen ähnlich. Angeblich hat Universal wegen der extremen Übereinstimmungen zum Original, die Aufführung dieses Films in den USA gerichtlich verbieten lassen.

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