... noch Verwaltungsdirektor einer größeren Tokioter Firma. Aufgrund von Rationalisierungsmaßnahmen, wodurch Teile der Firma nach China ausgelagert werden, ist er nun plötzlich arbeitslos. Seiner Familie erzählt er nichts von dieser Entwicklung und hält stattdessen die Fassade des schwer arbeitenden Angestellten aufrecht, indem er weiterhin jeden Morgen mit seiner Aktentasche unter dem Arm das Haus verlässt. Frustrierende Besuche beim Arbeitsamt, demütigende Vorstellungsgespräche und Mittagessen bei der Armenspeisung bestimmen nun seinen Alltag. Auch zu Hause läuft es nicht ganz rund. Den Ambitionen seines ältesten Sohnes Takashi (Yû Koyanagi), der sich Land und Familie gegenüber verpflichtet fühlt, der US-Armee beizutreten, kann Ryûhei kein Verständnis entgegenbringen. Als sein jüngster Sohn Kenji (Kai Inowaki) auch noch heimlich und trotz Verbot Klavierunterricht nimmt, droht das fragile Familienkonstrukt, welches inzwischen nur noch von Mutter Megumi (Kyôko Koizumi) zusammengehalten wird, völlig auseinanderzubrechen.