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Während Produzent Emmanuel Benbihy mit "Paris, je t'aime" einen Film geschaffen hat, der vor allem durch seine ungewöhnlichen, aber stets interessanten und einfühlsam erzählten Geschichten zu begeistern wusste, gelingt das im Nachfolger "New York, I love you" nicht. Viel zu sehr wurde versuchte, die einzelnen Episoden zu einem konsistenten Ganzen zusammenzufügen, und obwohl es sogar so etwas wie eine Rahmenhandlung gibt, gelingt grade das überhaupt nicht. Von den Geschichten selber bleibt auch nicht viel hängen. Einzig Ethan Hawke und Maggie Q schaffen es in ihrem Part beim Zuschauer Interesse und Begeisterung zu wecken. Der Rest geht einfach unter und auch die zahlreichen bekannten Gesichter können daran nichts ändern.

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