Oh Gott!! Was hat die Herren Filmemacher geritten so eine nervige weibliche Hauptrolle zu kreieren... und dann auch noch eher unansehnlich zu besetzten. Wenn ich mir einen Transporter
anschaue will ich gut gemachte Action sehen (Story darf auch sein, muss aber nicht;)) und nicht so ein Liebesschnulzen-Gedöns und einen sich permanent ausziehenden Statham.
Jut, die teilweise saudummen Dialoge übers Essen sind für ein paar Lacher gut aber ansonsten ist die Love-Story nur noch anstrengend, langweilig und auf-die-nerven-gehend. Da bekommt man im Kino diverse Aggro-Zustände. Bei der Szene wo sie ihm die Autoschlüssel nicht geben will wünscht man sich, dass er ihr einfach eine runterhaut und wegfährt:D.
Aber genug aufgeregt:). Die gut gemachte Action gibts nämlich auch...aber leider nicht genug davon (Grund->naja, siehe Anfang dieses Reviews). Der Film startet flott und vielversprechend und produziert auch 'n paar gute gewollte Lacher... zieht sich dann ziemlich bis zum ansprechenden aber nicht überragenden Finale. Genau wie die Autobombenentfernaktion beim zweiten Teil gibts auch 'ne lustige Szene die völlig banane ist (Stichwort: auftauchen)... und natürlich jede Menge Logik;)
Insgesamt wär der Film durchaus unterhaltsam wenn halt das Weib nicht wäre... aber so gibts nur gnädige 6/10 Punkte