Wir alle sind gläsern. Wir alle werden überwacht. Das zumindest zeigt uns Eagle Eye sehr deutlich auf.
Der Film beginnt in einem Copy-Shop. Der Focus geht relativ zügig auf den Hauptdarsteller. Wie sich bald heraus stellt ist er ein Looser. Wieso wird später im Film immer deutlicher. Umblende auf die Hauptdarstellerin. Sie bringt ihren Sohn zum Zug. Auch hier ist vorerst nicht klar was das ganze für eine Rolle spielt. Mit zwei für sie schockierenden Ereignissen werden die Hauptdarsteller nach und nach ihrer Bestimmung zugeführt, sie erfahren dass sie aktiviert wurden.
Eine explosive Jagd durch die Staaten beginnt. Und von nun an ist der Film sehr kurzweilig bis zum Happy End?
Der Film hat einige sehr gute Actionsequenzen in denen es auch nicht an Special Effects fehlt. Ich persönlich hatte bei der einen oder anderen Szene ein durchaus beklemmtes Gefühl da gewisse Darstellungen von Überwachungssituationen sehr real wirken und und meiner Meinung nach auch ohne Probleme zu gewährleisten wären.
Die Schauspieler haben ihren Job ganz gut rüber gebracht auch wenn die ganz große Starbesetzung gefehlt hat. Was aber nicht unbedingt von Bedeutung sein muss da Shia LaBeouf ja bereits im einen oder anderen Film seine Klasse aufgezeigt hat.
Mein Tip: Rein gehn und ansehn. Es lohnt sich!