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Neben dem Feld gibt es nun plötzlich wieder eine halbwegs bevölkerte Stadt? Und der absolute Löwenanteil der Handlung spielt sich in einem heruntergekommenen Mietshaus ab?! Mit der bisherigen Filmreihe oder etwa Stephen Kings Kurzgeschichte hat Teil 7 nur noch ganz am Rande etwas zu tun. Es ist auch der bislang harmloseste und blutleerste Beitrag in der Saga. Schon wieder bekommt die Sekte der mordenden Kinder, von denen diesmal meist gerademal 2 freche Exemplare unterwegs sind, die sich auch noch teleportieren (sic!) können, einen vollkommen neuen Background verpasst. Und der Kultnebendarsteller Michael Ironside bekommt so gut wie nichts zu tun. Dafür gibt es erstmals rapide wachsende CGI-Maispflanzen in der Reihe, na toll. Unter Umständen hätte das sogar was werden können, denn manchmal blitzt da Gänsehauthorror auf.