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Da haben wir sie nun, die lang ersehnte Fortsetzung. Nee Spaß bei Seite. Joy Ride 2 - Dead Ahead trägt nur den Titel, weil der Psychopath aus dem 1. Teil wieder sein Unwesen treibt. Bezüge etc. zum Vorgänger sucht man vergebens. Doch die brauch man gar nicht zu suchen, weil der Film einfach nur ne Menge Spaß bereitet und sich vorallem eigenständig behaupten kann. In Sachen Brutalität, ist die Messlatte natürlich so hoch angesetzt, wie es die Zeit vorgibt. Legte der erste Teil noch sein Hauptaugenmerk auf den Thrill, so ist es hier eine derbe Mischung aus Thrill und Gore. Nix füt zarte Gemüter. Ich bin schon sehr auf deutsche Synchro gespannt, weil laut Trailer, wird der Killer "Rusty Nail" vom Nicolas Cage - Synchronsprecher gesprochen und das hört sich im Trailer verdammt geil an. Fazit: 8 /10 abgeschnittenen Fingern....

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Inhaltsbeschreibung: Vier Freunde sind auf dem Weg nach Las Vegas um ein wenig Spaß zu haben, als ihr Auto auf halbem Weg verreckt. Nach einem kurzen Fussmarsch kommen sie an ein verlassenes Haus, in das sie auf Verzweiflung einbrechen. In der Garage finden sie einen vollkommen intakten Chevy Chevelle, dem sie sich annehmen um zu einem Autoverleih und einer Übernachtungsmöglichkeit zu kommen. Melissa hinterlässt ihre Telefonnummer, falls der eigentliche Besitzer auftaucht. Das hätte sie mal lieber nicht getan, denn "Rusty Nail" kennt keinen Spaß und schon überhaupt kein Erbarmen....

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