In dem FIlm werden authentische Berichte von Rettungsteams und Polizisten gezeigt, in denen man die "spektakulärsten" Unfallopfer sieht. Der FIlm wird in 3 kapitel unterteilt: Crash, Suicide und Murder. Was das bedeutet kann man sich ja vorstellen. Erzählt wird das ganze Geschehen von Regiesseur Todd Tjersland, aka Dr. Vincent van Gore.
Au Backe... Was für ein Film. Ich möchte jetzt garnicht zu stark auf den ethischen Aspekt des Gezeigten eingehen, da jegliche Form von Beschwerde über die derben Witze, die Tjersland über die Unfallopfer eine Werbung wäre, die dieser Streifen schlicht und ergreifend nicht verdient hat. Warum? Ganz einfach. der Schinken ist totlangweilig. Wenn man über die Menschenverachtung hinwegsieht, bleibt nichts, aber auch rein GARNICHTS übrig. Der Film ist stupide, langweilig und eigentlich nichts anderes wie man bei "Autopsie" bewundern kann, halt nur auf böööööööse gemacht. Tjersland (der übrigens eine richtige Pfeife zu sein scheint) wollte mit diesem Film den schnellen Dollar verdienen, indem er ihn so eklig wie möglich gestaltet hat. Dies ist meiner Meinung nach gründlich in die Hose gegangen. Das ganze ist niveaulos und selbst für Mondofans UNINTERESSANT. Was anderes brauch man dazu nicht zu sagen... Ich rate ab, selten so gelangweilt.
1/10