Review

In Screen Kill filmt ein Horror Fan zusammen mit einem bösartigen Musiker Snuff Filme. Anfangs ist die Hauptfigur schockiert, dann  fasziniert und zum Ende hin wieder abgestoßen von der Skrupellosigkeit seines Kameraden.
Man muss Amateurfilme mögen um dem Film gut zu finden. Allerdings ist der Film passabel gedreht, nie zu dunkel, d,h er ist ausgeleuchtet und die Inszenierung ist trotz der Amateurherkunft durchdacht und lässt kaum Längen aufkommen.
Die Splatterszenen sind gut gemacht und man bekommt folgendes zu sehen: Kehlenschnitt, Kastration und Schwanz in den Mund, Körperzerteilung mit Kettensäge, Bohrmaschiene ins Auge, Bühgeleisen in die Fresse und simples abstechen! Die Kills werden immer nur kurz gezeigt aber sie sind dennoch grafisch. Es gibt auch nackte weibliche Haut zu begutachten. Das ist nicht besonders geil aber doch sehenswert!
Insgesamt finde ich diesen Film auch aufgrund der Snuff-Thematik sehr sehenswert. Die wenigen Schauspieler overacten nur unwesentlich, der Score ist passent und die Atmosphäre ziemlich düster und eher ernst! Leider gibt es kein richtiges Finale.
Wer Amateurfilme mag macht bei diesem Gorefilm nichts falsch.

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