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Eine drogensüchtige und obdachlose Hure findet durch eine Bekannte eine Zuflucht bei einem drogensüchtigen Kleinganoven, dessen Frau und zwei sadistischen Handlangern. Nachdem Sie dem Kleinganoven Geld entwendet und flieht, wird sie von den Handlangern gefangen genommen und als Sklavin gehalten.
Ständig rauchen alle Beteiligte Drogen (Heroin, Crack, Ice?) und mißhandeln unsere Protagonistin, die nebenbei anschaffen muß. Schläge, Tritte sind noch das Harmloseste. Besonders deftig auch, wie sie die Scheisse aus dem verstopften Klo essen muß. Irgendwann ist sie dann tot.
Das ganze findet ohne den sonst häufig zu findenen Humor statt, was der Härte des Films zuträglich ist.
Wie üblich eine Rückblendenerzählung aus dem Polizeirevier. Glücklicherweise sind die Polizisten nicht so albern wie in "Untold Story 1".
Eine Reise in die Abgründe menschlicher Verhaltensweisen. (9/10)

Angeblich wieder eine True crime Verfilmung. Der Film "There´s a secret in my soup" kam fast zeitgleich mit der selben Geschichte aus Hong Kong.

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