Nach einer wahren Begebenheit...
1993 werden US- Eliteeinheiten ins ostafrikanische Somalia entsandt um den Einsatz der UNO- Friedenstruppen zu unterstützen
AM 3. Oktober plant die Kommandozentrale die Eliminierung von verschiedener Warlords die die feindlichen Guerillia Truppen anführen, aber als bei dem Unternehmen, das von 100 Delta Force und Ranger Soldaten durchgeführt wird, ein Black Hawk Hubschrauber abgeschossen wird und von den Guerillias eingekreist beginnt für die Soldaten ein Kampf ums nackte Überleben. Als noch ein zweiter Helikopter abgeschossen wird und dieTruppen den Verletzten zur Hilfe eilen werden sie eingekreist. Es rücken immer mehr Guerillias an und die Anzahl der US Soldaten veringert sich immer mehr...
Der Film ist gnadenlos und brutal inszeniert worden. Die Spezialeffekte wurden 1a gemacht und lassen keine Wünsche für Action Fans offen. Die Schauspieler durchliefen vor Drehbeginn eine ein wöchige Ausbildung bei den Ranger und Delta Forces des US Militärs. Noch nie zuvor hatte das Pentagon eine solche spezielle Ausbildung genehemigt und man sieht genau das dieser Film kein billiger Schrott ist, sonder die Crème de la Crème. Hier rennen keine Soldaten ohne Deckung über einen Platz oder werden nie getroffen. Allerdings lässt der Film nicht sehr viele Blicke in das private Umfeld der Soldaten blicken. Er beginnt auf dem Schlachtfeld und endet auch wieder dort. Perfek in Szene gesetzt jedoch wurde de Kameradschaft der Soldaten zu einander, denn auch das lernten die Schauspieler in ihrer Aubildung bei der US Army.
Fazit: Ridley Scott(„Der Gladiator“) machte mit Josh Hartnett („Pearl Harbor“) und Ewan McGregor („Star Wars Episode 1“) einen Actionfilm der viele andere in den Schatten stellt und seines Gleichen schwere Konkurrenz macht. Also freuen sie sich auf einen Film der alles zeigt was gezeigt werden muss. Denn... „Kein Mann bleibt zurück“