Vier Menschen, zwei Männer – zwei Frauen, verabreden sich via Internet zum kollektiven Selbstmord, welchen sie beschließen, bei einem der vier zu Hause zu begehen. Es kommt ihnen die Idee, vor dem Übertritt ins Jenseits noch etwas Spaß zu haben, und eine wilde Sexorgie entflammt. Während der infernalischen Ruckelarie kommt langsam, aber sicher jeder auf den Trichter, dass das Leben eigentlich doch gar nicht so schlecht ist…
Brutal schlechter, möchtegern-anspruchsvoller Schweinkram aus Japan, der vorgibt, tiefsinniges Depri-Kino zu sein. Ist er nur leider nicht. Ist nur bodenlos langweilig, was bei einem Film mit einer Laufzeit von 65 Minuten eigentlich nicht der Fall sein dürfte.
Das größte Augenmerk liegt hier auf den sexuellen Eskapaden unserer Protagonisten. Folglich wird hier fast pausenlos gerammelt, gestoßen und die Salami versteckt. Ein Porno ist „Ambiguous“ (zu deutsch: „zweideutig“) allerdings nicht, was die ganze Angelegenheit nur noch etwas uninteressanter macht.
Am Schluss bringt sich von den Vieren natürlich keiner um, sondern es entstehen zwei Pärchen, die glücklich bis an ihr Lebensende weiterficken – gähn!
"Obwohl ich bald sterben werde, schmeckt es mir."
Geil:
(-)(-)(-)(-)(-)[(-)] – ungefähr so erregend wie eine ausgeleierte Doppelripp mit Bremsspur
Anspruch:
(-)(-)(-)(-)(-)
Langweilig:
(+)(+)(+)(+)(+)
Fazit:
"Das große Fressen" goes "Suicide Club"...? - Pah, meine Oma ist krasser und perverser drauf als diese sockenwichsende Nullnummer hier. Dann vielleicht doch lieber „Eat the Schoolgirl“, den ersten Teil der „Trilogy of Lust“ oder den Gina Lisa-Porno einlegen.