Inhalt
Für George Monroe läuft mit einem Mal alles schief. Seine Frau hat ihn zwar schon seit längerem verlassen, doch das lässt ihn noch immer nicht kalt, er verliert seinen Job und bekommt noch dazu diagnostiziert, dass er an krebs erkrankt ist und nur noch wenige Monate zu leben hat.
Allerdings ist dies für ihn nicht das Ende, sondern eher eine Art Anfang. Nun schafft er es sein Leben auf die richtige Bahn zu lenken. Er erfüllt sich den Traum davon endlich sein eigenes Haus zu bauen. Doch dabei arbeitet die Zeit gegen ihn…
Kritik
Die Handlungsstränge des Films springen sehr häufig von einem Schwerpunkt zum nächsten, was eine sehr große Vielseitigkeit des Streifens an den Tag legt. Zum einen sieht man die Beziehung zwischen Robin und ihrem derzeitigen Ehemann dahinschwinden.
Dann sieht man Sam, wie er gegen seine Mutter rebelliert und sich dazu auch noch prostituiert, womit er vollkommen auf die schiefe Bahn gerät. Dann wären da auch noch die Nachbarn, die allesamt etwas gegen George zu haben scheinen.
Letzterer ist allerdings äußerst sympathisch, denn mit seiner Einstellung beweist er, dass ihm die Meinung der anderen egal ist, wenn sie einfach nur dumm ist. Ihm gelingt es mit der Zeit sogar seinen Sohn wieder neues Leben einzuhauchen, weil er einfach für ihn da ist.
Es gibt viele lustige wie auch dramatische Szenen am Schluss, als Robin bei ihrem Exmann am Bett sitzt und mit ihm alte Urlaubsaufnahmen auf Video ansieht, während George bereits dahin geschieden ist.
Vor allem auch das Ende ist stark in Szene gesetzt, denn mit Sam hat George ein „Projekt“ zu Ende gebracht, auf dass er stolz sein kann…
Fazit
Ergreifende Geschichte mit dramatischem Ausgang