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In der Eingangsszene wird der zum Tode verurteilte Willy Grimes (Larry Fessenden) mit einer Guillotine enthauptet. Danach besucht der Priester Duffy (Ron Perlman) den ebenfalls zum Tode verurteilten Arthur Blake (Dominic Monaghan) kurz vor dessen Hinrichtung im Gefängnis. Ihm wird Mord, Leichendiebstahl und Grabschändung vorgeworfen. Mit dem Priester trinkt er Alkohol und schildert ihm seine ganze Lebensgeschichte. Wie er seinen Mentor und Partner Willy kennengelernt hat, wie er von ihm eingeführt und ausgebildet wurde, wie die beiden u.a. einen Vampir und einen Alien ausgegraben haben, über die Rivalität mit Cornelius Murphy und das House of Murphy, den gefährlichen Mitstreitern in dieser Branche. Irgendwann ist dann auch noch Fanny Briers als neue Geschäftspartnerin bei Willy und Arthur eingestiegen und am Ende kommt es mit dem House of Murphy zu einer blutigen Auseinandersetzung. Nach dieser Schilderung gibt sich Priester Duffy als Murphy Senior zu erkennen und will Arthur eigenhändig umbringen. Gerade noch rechtzeitig kehrt allerdings Willy als kopfloser Untoter zurück und rettet Arthur.

Die Produktion und Schauspieler wären eigentlich ganz Ok, aber leider ist die Story extrem langweilig und uninteressant. Die erzählte Lebensgeschichte vermag kaum zu unterhalten, das Auftauchen von den Vampiren und Aliens ist unrelevant und wird nicht weiterverfolgt und das Ende bringt den Film auch nicht zu einem versöhnlichen Abschluss. Was sich im Film für eine Grundidee oder Kernaussage versteckt blieb mir verborgen.

Note: 3 / 10

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