ALIENS VS MANKIND ? Wohl kaum.
Der ganze Film bezieht sich auf die Zerstörung der Mendax. Ein Raumschiff landet auf dem Planeten der Mendax und versucht ein Virus in ihrer Nähe freizusetzen, damit dieser einen Wirten suchen kann und somit mutieren kann. Leider wird dies alles nicht gezeigt sondern nur durch Dialogen zwischen den Hauptdarstellern klar gemacht. Sentimentalität fehlt auch nicht und so präsentiert sich Homeworld nicht als Sci-Fi Thriller, wie es auf dem Cover steht, sondern macht eher den Eindruck eines dramatischen Endzeitszenarios. Nun, das Szenario errinert sehr an die Qualitäten der The Asylum Produktionen. Ein Spaziergang durch den Wald. Aus Tag wird Nacht und so weiter. Man wartet auf Aliens, doch diese kommen nicht. Nach etwa 40 Minuten fängt die Rivalität zwischen den Darstellern an. Kristalle die die Programmierung der Mendax stoppen gibt es auch.
Die grossen Monologe haben es in sich. Homeworld ist kein Science-Fiction Film mit Weltraum, Kämpfen, Aliens. Den Rest gibt dann die Traum Szene die im ganzen Film aufgeteilt wurde. Ein grüner Raum und ein Spiegelbild das einem sagt was zu tun ist.
Spannung und Action sind nirgends zu finden. Und die Atmosphäre gleich null. Von der Story mal abgesehen. Nur der Soundtrack hinterlässt einen positiven Eindruck. Die lächerlichste Story die ich je bei einen Sci-Fi Film gesehen habe.
FAZIT: Schwachsinnig und billig.