Inhaltsangabe

von andeh

Ein bereits vor etlichen Jahren von Statten gegangener ...

... Unglücksfall mit Todesfolge wird den drei Verursachern eines schönen Tages wieder unverhofft zum Verhängnis, da ihnen ein Unbekannter nicht nur kompromittierendes Bildmaterial aus der unheilvollen Nacht zustellt, sondern sie damit auch noch erpresst. Aber was geschah eigentlich damals genau?

Sechs ganze Jahre ist es nunmehr her, dass sich die drei liebestollen Heranwachsenden Lea (Marília Branco) , Vanni (Daniël Sola) und Andrea (Roberto Bisacco) in einem Mailänder Gästehaus einfanden, um sich dort dann ungehemmt ihren sexuellen Vorlieben hinzugeben. Doch leider nahm das lustvolle Happening in diesem Fall kein endorphinhaltiges Happy End, da einen zuvor von der Straße wegrekrutierten Bettkameraden inmitten eines flotten Dreiers urplötzlich der hundsgemeine Herzschwächetod ereilte, obwohl auch dieser zuvor nur die gewöhnliche Menge des üblichen leistungssteigernden Stoffs verabreicht bekam. Völlig geschockt über die Folgen ihres hemmungslosen Liebesspiels entsorgten die drei Bettakrobaten daraufhin zunächst einmal den Leichnam des verblichenen Unbekannten, bevor sie sich dann gegenseitig schworen, nie wieder in ihrem weiteren Leben auch nur ein Sterbenswörtchen über die verhängnisvolle Nacht zu verlieren.

Soweit, so gut! Da den drei gesellschaftlichen Aufsteigern aber zwischenzeitlich das ominöse Erpresserfoto unvermittelt ins Hause flatterte, müssen sie sich nun gezwungenermaßen wieder mit ihrer bereits verdrängten Schandtat auseinandersetzen und legen somit auch gleich mit der Suche nach dem möglichen Erpresser los. Und bereits am nächsten Tag gerät dann auch schon ein alter Weggefährte namens Carletto (Lino Capolicchio) ins Visier der verdorbenen Brut, da dieser genau zum Zeitpunkt des Erpressungsversuchs völlig unerwartet von Rom nach Mailand zurückkehrte, um dort dann eine langersehnte Kunstausstellung auszurichten. Bleibt also nur noch die Frage, ob es den Dreien gelingen wird, Carletto die Tat schlussendlich auch beweisen zu können, soweit dieser überhaupt hinter der wahren Täterschaft steckt...?


Quelle: Richie Pistilli [Italo-Cinema.de]


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