Akte X - Jenseits der Wahrheit (2008)

Die Erwartungen an den Film waren im Sommer 2007 als die ersen Trailer im Kino liefen sehr hoch, da ich die Serie über meine Schulzeit gerne gegucket habe, auch wenn Sie nie zu meinen Lieblingsserien wurde, da sie mir immer irgendwo etwas unlogisch vorkam, und zu viele Handlungen nicht erklärbar waren. Denn auf der einen Seite ist seit der Serie klar, es gibt Aliens, das wissen Skully und Mulder. Auf der anderen Seite wird es dann fast alle paar Folgen wieder von vorne los, und es heißt wieder Aliens gibt es nicht. Des weiteren hat der Film in meinen Augen ein sehr schweriges Problem, denn die Infersion steht ja schon fest. Der Zeitpunkt wann die Erde platt gemacht werden soll verrät und die Serie ja am ende sehr genau. Daher gibt’s von mir für die Story des Filmes schon mal ne glatte und heftige Abwertung. Denn schon das Serienfinale ließ zu viele Fragen offen. Der zweite Film beantwortet leider auch keine. Im groben geht es hier ja nur darum, was beide Agents nach ihrer Zeit so treiben, und nebenbei kommen diese dann einen Organhändlerring auf die Spur. Tut mir leid, wenn das alles war, gebe ich hier den meisten Kritiken recht, die mich glücklicherweise vor einem Kinobesuch bewahrten. So ist Akte X ein Film, denn man sich einmal auf DVD angucken kann, und dann schnellmöglich wieder in der Videothek zurückbringen sollte. Ein Kaufpreis bei Ebay von über 5 Euro sind schon zuviel, 3 von 10 Punkten.