Akte X - Jenseits der Wahrheit (2008)

Akte X....

Eigentlich ein Name der eine gewisse Erwartung in einem weckt! Was folgt ist eine BITTERE Enttäuschung.

Wer sich quälen will und auf Selbstgeiselung steht, der sollte dieses Machwerk sehen! Bitte gebt aber kein Geld aus, das wäre dann doch zu viel des Guten.

Die Serie und auch der erste Film waren gut und besassen Niveau, dieser hier nicht!!!

Nicht einmal TV - Niveau erreicht dieses Stück Celluloid (Cellulitis?)! Als hätte man irgendwo alte, zerissene Navy CSI Skripts aufgeklaubt und falsch wieder zusammengeklebt.
(Wobei ich diese Serie schon für den Bodensatz unserer Fernsehkultur halte!)

An Langeweile kaum zu übertreffen, zusammenhangslose Dialoge, nicht  vorhandene Action und in den Keller gefallenes Drehbuch...
All das und noch viel weniger bietet dieser Film-Mist.

Der Soundtrack ist auch nicht gerade das gelbe vom Ei, weiß nicht ob Marc Frost da wirklich die Finger im Spiel hatte.
Es Klang so als hätte der Toningeneur die meiste Zeit damit verbracht, aus irgendwelchen unerfindlichen Gründen das Studio zu verlassen - aus Scham! Das würde auch den unpassenden Einsatz der "Musik" (insofern die Bezeichnung zutrifft!) erklären, aber nicht rechtfertigen.

P.S. Die Logik des Filmes war nicht ersichtlich und auch die angebliche Beziehung zwischen Mulder und Scully war "UNERKLÄRLICH".

SOLLTE,
Sollte...
Sollte wirklich ein dritter Teil anstehen:
Haltet Ihn nach dem Motto der Serie wirklich so geheim, das Ihn gar keiner sehen KANN!!!!!!!!!!!!!!!!!!

0,5 von 10 Punkten für die Verwirrung, die die Musik auslößte, Danke!