Review

Was kann schon schief gehen wenn man in einem Film unter den Schauspielern Stars wie Michael Fassbender, Henry Cavill und Dominic Purcell vereint hat und auch noch Joel Schumacher Regie führt? Leider so einiges...


Das Drehbuch ist so hanebüchen und dünn, dass man wirklich kaum eine Handlung verstehen oder auch nachvollziehen kann. Bereits zu Beginn wird mit dem Film Noir ein Stilmittel verwendet, von dem man sich vielleicht erhoffen könnte, dass dies einen bahnbrechenden Film versprechen würde, doch dem ist leider weit gefehlt.

Die Längen die bei dem Film, der eigentlich gar nicht so eine lange Laufzeit hat aufkommen, sind immens. So kann das Schauspiel keiner der besagten Akteure so wirklich überzeugen - aber wie auch bei solch einem Drehbuch?

Zeitweise wird minimal auf einen Ekelfaktor gesetzt und die Maske von Michael Fassbender nervt bereits nach kurzer Zeit. Furchteinflössend ist hier eher die Story, die zu allem Überfluss auch noch mit geschichtlichen Aspekten verknüpft werden will.

Fazit:
Symphonie der Stumpfsinnigkeit. Empfehlenswert bei Schlafproblemen.

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