Review

Paul W.S. Anderson !
Der Name steht für Schrott aller erste Kajüte. Man erinnere sich da nur an filmischen Müll wie "Alien vs. Predator" oder "Star Force Soldier".
Abgesehen von dem durchwegs guten "Event Horizon" (was wohl ein Glücksgriff für den Paul war), hat der Mann nur schlechte und laue Nummern gebracht.
Sein neuestes Verbrechen trägt den Namen "Death Race".
Der Hauptprotagonist wird dargestellt von Jason Statham, der bei mir durch diese Rolle und durch die in Bolls Schundwerk "Schwerter des Königs", ganz schnell seine "Crank" +Punkte bei mir verspielt hat.
Irgendwelche Insassen eines Gefängnisses fahren und schiessen sich in gepanzerten Karren über den Haufen, es dient ja der Volksunterhaltung.
So viel zur Inhaltsangabe.
Andersons neuester Streich glänzt mit gähnender Langeweile.
Die paar Schiessereien, Karambolagen und Explosionen können bei dem ganzen Blödsinn nichts mehr retten und wirkten auf mich erschläfernd.
Alles wirkt nach Schema F, das "10 kleine Negerlein" Pinzip nur mit hässlichen Karren und ja....die Karren sahen wirklich scheisse aus.
Der Film kam mir so vor, als hätte er nicht enden wollen und was war ich zufrieden, als nach 3 Monaten endlich die Endcredits auftauchten.

2.5/10

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