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Vorne weg, für eine Sneakpreview und den damit verbundenen Eintrittspreis war der Film einigermaßen annehmbar. Der Film bedient sich großteils einfach aller gängigen Vorurteile gegen Blondinen und den damit verbundenen Witzen. Das Niveau wird damit eher flach gehalten und die Durststrecken in der Unterhaltung werden maximal durch die optischen Reize der hübschen Anna Faris überbrückt. Wie schon in Ihrer Paraderolle als Cindy Campbell in Scary Movie spielt sie auch bei House Bunny ein naives Dummchen was ihr scheinbar auf den Leib geschneidert ist. Für mich persönlich bemerkenswert war der Auftritt von Rumer Willis (Tochter von Bruce Willis). Von ihr wird man in Zukunft sicher noch einiges hören. Alles in allem ist der Film eine seichte Berieselung für Abende an denen man sowieso nix besseres vor hat.