Review

Ich habe diesen Film in meiner Ausbildung vor ca.2 Jahren gesehen-wir hatten das Thema "Sterbehilfe".
Es war ne Aufnahme die schon ein paar Jahre alt war wurde aufgezeichnet aus dem Fernsehen.

Zum Film selbst muss ich sagen das er das Thema"Sterbehilfe"und das Recht auf sein eigenes Leben zum Thema hat.

Richard Dreyfuss spielt einen Architekten der mitten im Leben steht.Er sieht gut aus ist jung hat viel Geld ein schnelles Auto-ist talentiert hat einen guten Job und eine schöne Freundin.
Bis er eines Tages nach der Arbeit mit seinen Auto einen Unfall hat wobei er so schwer verletzt wird das er fortan vom Hals abwärts gelähmt ist und zum Pflegefall wird.
Am Anfang versucht er es so hinzunehmen wie es ist mit Leichtigkeit-er scherzt mit den Pflegern und Krankenschwestern und Ärzten wobei er durch seine unkomplizierte Art schnell Freunde gewinnt doch mit der Zeit wird im bewusst das er sein ganzes Leben gelähmt bleiben wird und er trifft die Entscheidung das er sterben möchte.
Doch der Chefarzt gespielt von John Cassavetes will dieses nicht zulassen-fortan muss Richard Dreyfuss um das Recht kämpfen sterben zu dürfen.Er trennt sich von seiner schönen Freundin und von seinen Freunden und vertraut auf seinen einzigen Halt-seinen Anwalt.Am Schluss gewinnt er in einer Gerichtsverhandlung wobei er den Richter überzeugen kann.Er kann den Richter für seine Seite überzeugen und der ordnet an dass alle geräte zur Lebenserhaltung abgeschalten werden und die nahrungszufuhr gestoppt wird.

Soviel zum Inhalt des Film.
Ich muss sagen das mich dieser Film nicht kaltgelassen hat.Ich hab ja schon einige Filme gesehen (kannibalen,Zombies,...etc) aber dieser Film hat mir Angst gemacht-da er sehr real ist-da jeden von uns so etwas passieren kann.Es gibt ein paar lustige Momente in diesen Film-wie vorher erwähnt die unkomplizierte Art von Richard Dreyfuss wie er mit den Krankenschwestern flirten und scherzt-oder als der schwarze Pfleger ihn heinlich in den Keller mitnimmt und sie ne party feiern mit Rock und Rap Musik und noch einen Joint rauchen.Aber die meiste Zeit des Film geht es traurig zu-man sieht das Richard Dreyfus einsam ist(bis auf die Besuche die er bekommt)und sehr darunter leidet sich nicht mehr bewegen zu können.Am bewegensten und traurigsten ist die Szene als er sich entschlossen hat zu sterben und seine Feundin die ihm Treu zur Seite steht weggschickt und zu ihr sagt sie sollte sich einen neuen Mann suchen und nicht mehr wieder kommen weil er sie nicht mehr sehen will.

Ich weiss nicht ob der Film für die Oscars nominiert war oder sagor gewonnen hat aber Richard Dreyfuss hätte ihn verdient.

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