Netter kleiner Film mit extrem vorausschaubarem Ende und zwei Gründen zum Ansehen: Cameron Diaz (für den Mann) und Ashton Kutcher (für die Frau).
Genau wie auf Plakat und in der Werbung versprochen gibt es kurzweiliges Popcorn-Kino mit buntem Las Vegas, sehr witziger Opener Szene und lustigen Streits zwischen beiden Hauptdarstellern.
Dann aber gelingt es weder Cameron noch Ashton die Kurve zu kriegen und zu spielen, dass sich die beiden ineinander verlieben.
Stattdessen soll der Zuschauer glauben, dass sich die beiden ganz urplötzlich füreinander interessieren und mehr als nur mögen. Und man fragt sich, was denn überhaupt passiert ist?
Schließlich gibt es noch eine Liebeserklärung, in der Cameron sagt, dass sie es endlich geschafft hat, sie selbst zu sein – auch da hat man schon mehr Romantik gehört.
Vollkommen unglaubwürdig sind zudem die Kumpels von Ashton Kutcher, die in Bezug auf Alter, Aussehen und Coolness genauso zu ihm passen, wie Ketchup zum Sonntagsbraten.