Kansas City. Der junge Aushilfskellner Tommy ist mit ein paar Freunden an einer Bahnstation verabredet. Sein Weg dorthin wird zur Fahrt durch die Hölle, denn in der Stadt lauern mitleidlose Serienmörder, brutale Straßenbanden und blutrünstige Zombies. Diese Gestalten der Nacht machen Tommys Treffen zu einem wahren Alptraum.
Das hier ist typische Todd-Sheets-Scheiße. Die Handlung ist wild zusammengewürfelt worden, die Darsteller sind mega-doof und die Effekte ganz plump, aber immerhin blutig. Ein durchdachtes Drehbuch gab es offenbar nicht, und David DeCoteau als ausführender Produzent hat sich wahrscheinlich nur mit der dickbusigen Beleuchterin beschäftigt. Es sei ihm gegönnt, er hätte wirklich nichts retten können, denn „Zombie Rampage“ ist durch und durch amateurhafter Dreck. Mit Dave Byerly, Stanna Bippua, Erin Kehr, Beth Bellanti u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin