... sich in den letzten Tagen des Indochina-Krieges (Juli 1954) ab. DIEN BIEN PHU ist gefallen und der Vietkong hat die Herrschaft im ganzen Gebiet, sowie dem Tonking-Delta übernommen. 13 französische Fallschirmjäger landen in geheimer Mission im Urwald, 20 Tagesmärsche von ihrer nächsten Basis entfernt. Sie
haben den Auftrag, eine sehr wichtige Person aus der Gefangenschaft zu befreien. Die Befehle ihres Chefs sind erbarmungslos. Es darf keine Zeugen ihrer Aktion geben, keine Überlebende. So massakrieren die Franzosen sämtliche Einwohner des Dorfes Quinh-Quang und verbrennen alle Hütten. Genau zu diesem Zeitpunkt unterzeichnen die Diplomaten in Genf den Friedensvertrag, der in 4 Tagen,7 Uhr morgens in Kraftt ritt. In einem Radiogerät,ihrer einzigen Verbindung zur Außenwelt, hören die Soldaten die Meldung vom Friedensschluß, nebst Chansons von Edith Piaf und Rachedrohungen des Vietkong wegen dem Quinh-Quang Massaker. Sie suchen weiter ihren Weg durch den tödlichen Urwald und führen einen höllischen Krieg weiter, der längst jeden Sinn verloren hat.