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Der 17-Jährige Mike O'Donnell (Zac Efron) ist der Star vom Basketball-Team an der Hayden High School, lässt dann wegen seiner schwangeren Freundin Scarlett jedoch die Karriere sausen. Der inzwischen 37-Jährige Familienvater hadert aber noch immer mit dieser Tatsache und ist mit seinem Leben total unzufrieden. Ein geheimnisvoller Mann ermöglicht ihm, nochmals ein Teenager zu sein und dabei seinem Leben eine andere Wendung zu geben. Dabei muss er feststellen, dass sich die High School in der heutigen Zeit etwas verändert hat und an der Schule lernt er seine beiden Kinder als Schulkollege von einer komplett anderen Seite kennen. Schon bald liegt sein Fokus nicht mehr auf der Sportkarriere, sondern auf der Unterstützung seiner Kinder. Dabei wird er zum besten Freund von seinem Sohn Alex und dann verliebt sich auch noch seine Tochter Maggie in ihn. Er erkennt ausserdem wie glücklich er sich mit seiner Noch-Ehefrau Scarlett schätzen kann und versucht sie zurückzugewinnen. Als vermeintlicher Teenager gestaltet sich dies aber schwieriger als zunächst gedacht. Am Ende steht er wieder als Star auf dem Basketballfeld und es stellt sich die Frage, ob er in diesem wichtigen Spiel nun alles "besser" machen würde. 


Der Film hat eine gute Kernaussage: Man soll mit seinem Leben zufrieden sein und keine Gedanken an "was wäre wenn..." verschwenden. Obschon die Story durchaus Potential gehabt hätte, beschränkt man sich hier auf die üblichen Klischees und spult eher lieblos die vorhersehbare Handlung hinunter. Der Mädchenschwarm Zac Efron dürfte das jüngere weibliche Publikum dabei aber sicherlich zufriedenstellen. Für einen anspruchslosen Filmabend ist der Streifen sicherlich auch sonst geeignet und sorgt für einige Lacher. Mehr aber leider auch nicht. 

Note: 6 / 10

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