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Es gibt nicht nur unser Universum, sondern auch unzählige Paralleluniversen. 124 Stück, um genau zu sein. Und die Menschheit hat eine Methode entwickelt, um zwischen den Universen zu reisen (und diese Möglichkeit folgerichtig auch gleich zu verbieten). In jedem Universum existieren die gleichen Lebewesen, nur die Möglichkeiten sind unterschiedlich. Rote Haare-schwarze Haare, klug-dumm, solche Dinge halt. Gabriel Yulaw reist nun durch die Universen und tötet seine dortigen Ebenbilder, deren Kraft dann auf die verbliebenen Ebenbilder übergeht. Irgendwann wird er der Letzte sein, und damit gottgleich. Denn es kann ja bekanntlich nur einen geben …  
Auf der Erde trifft Yulaw nun auf sein letztes Ebenbild, den Polizisten Gabe Law, der sich schon seit längerem wundert, warum er immer schneller und stärker wird, obwohl er doch gar nichts dafür tut. Gabe Law, unterstützt von zwei Hard-Boiled Cops von der Multiuniversen-Polizei, nimmt den Kampf gegen Yulaw auf.

Schön anzuschauende Ballerunterhaltung  zum mehr oder weniger sinnvollen Zeitvertreib. Interessant ist es, wenn Jet Li mit zwei verschiedenen Kampfstilen gegen sich selber kämpft, aber mehr gibt es dazu einfach nicht zu sagen. Einfallsreich, rasant, unerheblich …

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