Review

Die Story:

Es gibt nicht nur ein Universum, sondern viele Weitere, ein Multiversum. Wir existieren in jedem Universum einmal. Reisen zwischen diesen Paralleluniversen sind möglich, werden jedoch strengstens überwacht und gegebenenfalls bestraft. Der Kriminelle Yulaw (Jet Li) macht sich das Reisen zu Nutze: Er will jeden seiner Parallelableger töten, um ihre Kraft zu bekommen und so zum mächtigen Einen, „The One“, zu werden. Nachdem er jeden seiner Doppelgänger aus dem Weg geräumt hat, bleibt nur noch der Polizist Gabe (wieder Jet Li) übrig. Kein leichtes Spiel für Yulaw, denn Gabe wehrt sich tapfer und kann es durchaus mit ihm aufnehmen. Ein gnadenloser Kampf beginnt!




Was haben wir denn hier? Einen Actionkracher verpackt in einer wissenschaftlichen Hülle mit Wurmlöchern und Multiversen? Nicht schlecht, denn endlich bekommt man einen atemberaubenden Actionfilm mit Lernfaktor serviert! Wenn Jet Li gegen sein anderes ich kämpft, kommt extremer Spaß auf, der auch noch durch die rockige Musikuntermalung verdoppelt wird. Jet Li kämpft übrigens nicht gegen sich selber, wer hätte das gedacht, sondern gegen einen Stuntman, dessen Gesicht eine grüne Maske verpaßt bekam, am Computer wurde dann das Gesicht von Jet Li auf die Maske übertragen und fertig war der Zauber! Das Positivste an „The One“ ist zweifellos die extreme Kurzweile, ununterbrochen wird einem Mega-Action geboten, die sich wirklich sehen lassen kann! Wer also für 80 Minuten beste Action-Unterhaltung bekommen möchte, welche noch durch die interessante Story und der grandios-choreographierten Kampfkünste Jet Lis bereichert wird, sollte sich „The One“ ansehen, denn mehr Spaß kann man an dem derzeitigen Actionkino nicht bekommen!

Details
Ähnliche Filme