Diese Fortsetzung ist in meinen Augen zwar ein relativ gut gelungener Amateurfilm, aber alles in allem höchstens ausreichende Unterhaltungskost.
Die Sets sind billig, aber qualitativ zum Vorgänger doch weitaus besser ausgewählt und durch den guten Einsatz des künstlichen Nebels wirken sie teilweise sogar recht stimmungsvoll.
Auch die Kameraführung ist sicher besser als im Vorgänger, in meinen Augen halt gutes Amateurniveau.
Die Bluteffekte wirken aber sehr lächerlich, mit einer kleinen Ausnahme. Die Todesszene der Dame auf der Motorhaube ist durch die Einblendungen in schwarz-weiss perfekt gelöst. Gäbe es mehr solcher Effekte hätte dieser Film sogar gutes Potenzial.
So lautet mein Fazit, dass der Film zwar besser als der Vorgänger ist, aber trotzdem aufgrund seiner vielen kleinen Fehler nur unteres Mittelmaß erreicht.