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Hier sind klare Parallelen zu STAR TREK - DER FILM von 1979 zu erkennen: In beiden Fällen will sich eine (für ihre Zeit) superteure, protzige, letzten Endes aber sterile Kinoproduktion soweit wie möglich von ihrer veralteten TV-Serienvorlage entfernen, wobei sie sich jedoch selbst ein Bein stellt, weil leider der Unterhaltungswert irgendwo auf der Strecke bleibt. LOST IN SPACE pendelt außerdem zwischen Naivität (sprich: der Ausflug aufs Geisterschiff mit den Roboterspinnen) und unnötiger Kompliziertheit (sprich: die Zeitreisen-Blase mit dem doppelten Junior) hin und her. Die Besatzung ist auch bloß ein einziges Sammelsurium von Klischees: die resolute Mutter, das kleine Technikwunderkind, die kratzbürstige erwachsene Tochter und der Prolet, der sich an sie ranmachen will, der stets durchtriebene Bösewicht und das glubschäugige, entsetzlich kitschige Alien-Maskottchen. Die coolen Roboter und einige Visual Effects sind ganz nett.

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VORSICHT!!! Der Name ist hier Programm. Irgendwo im Weltall ist der Sinn dieses Films verlorengegangen. "Lost in Space" ist der schlechteste Film, den ich je gesehen habe. Platte Charaktere, null Spannung, nervige Zankereien und eine zerfahrene Geschichte machen den Streifen zum absoluten Brechmittel. Einzig und allein von den Spezialeffekten wird man ab und zu aus seinem Schönheitsschlaf gerissen. Jede Sitcom ist spannender als dieser Schrott.Tut Euch was Gutes, und haltet euch von diesem Schundwerk fern. 0/10 (der absolute Nullpunkt der Filmgeschichte)

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Lost in Space kann man sich nur einmal ansehen, den beim zweiten mal funktioniert der Science-Fiction Streifen (fast) nicht mehr. Spätestens nach der ersten Stunde zieht sich die Handlung durch alle Klisches, die ein Genrefilm nur aufweisen kann. Da wären noch die SFX, die aus heutiger Sicht (vielleicht sogar auch aus damaliger Sicht) tw. sehr gelungen sind, tw. sehr (mit Betonnung auf sehr) billig aussehen. Fazit: Kein Meilenstein, kein Meisterwerk. Die ersten 60 Min. hält sich die Spannung noch oberhalb der "Einschlafgrenze", danach könnte man sich ruhig das eine oder andere Bierchen holen. Die DF ist uncut. 5/10

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"Lost in Space" ist ein recht guter Sci-Fi, der mit hervorragenden SFX aufwarten kann. Die Story ist allerdings etwas einfallslos und manchmal verwirrend. Die Schauspieler machen ihre Sache recht gut und versuchen, noch das Beste aus der Story rauszuholen. Nur Gary Oldman hab ich schon besser gesehen. Der war als trotteliger Saboteur eine Fehlbesetzung. Da war er in "Das fünfte Element" schon überzeugender. Das Geschwistergezanke und die anderen Familienprobleme nerven auch etwas. Dadurch mag auch nie so richtig Spannung aufkommen. Der Film unterhält aber durch seine schon angesprochenen SFX und die knalligen Bildern. Und natürlich durch die Kommentare von Matt LeBlanc. Alles in allem ein recht annehmbares Movie, das man sich ruhig mal anschauen kann.

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