Durch die Bürgerkriegswirren in einem südamerikanischen Kleinstaat geraten zwölf US-Amerikaner auf eine einsame Karibikinsel. Es scheint so, als wären sie im Paradies gelandet, denn Wasser und Nahrung gibt es im Überfluß. Als jedoch zwei der Gestrandeten von einer geheimnisvollen Wasserpflanze angegriffen werden und sich daraufhin in echsenartige Monster verwandeln, bröckelt das Bild der ungetrübten Idylle…
Wenn man sich das Ende mit den unverknüpften Handlungssträngen und den vielen offenen Fragen anschaut, so meint man, einen Pilotfilm für eine TV-Serie vor sich zu haben. Es ist zwar richtig, daß „Urlaubsflug auf die Insel des Grauens“ fürs Fernsehen produziert wurde, doch ob weitere Teile folgen werden, ist ungewiß. Über weite Strecken erinnert Tommy Lee Wallace’ nicht unflott inszenierter Streifen mit seinem naiven Grusel- und Abenteuer-Mischmasch an das Kintopp aus Opas Zeiten. Die Maskeneffekte sind in Ordnung. Mit June Lockhart, Joe Lara, Richard Beymer, Kathy Ireland u.a.
© Selbstverlag Frank Trebbin