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Der Film beschränkt sich grösstenteils auf die Darstellung von klassischen asiatischen Kämpfen. (u.a. Thai-Boxen) Die kleine Zen leidet seit ihrer Geburt an Autismus, hat aber dafür ein ausgesprochen gutes Gehör und unglaubliche Reflexe. Wegen ihrem Interesse an Bruce Lee und anderen Kämpfern beobachtet und trainiert sie die Kampfkunst ebenfalls und ist darin unglaublich talentiert. Da ihre Mutter schwer erkrankt ist, beginnt Zen gemeinsam mit ihrem Bruder das ihnen zustehende Geld einzutreiben. Allesamt stehen diese Leute jedoch in Kontakt mit dem skrupellosen Gangsterboss No. 8 und rücken das Geld jeweils nicht freiwillig heraus. So muss sich Zen durch eine Vielzahl von Ganoven durchkämpfen.Zen entstand aus einer Affäre zwischen der Ehefrau vom Gangsterboss und einem Yakuza Mitglied, ansonsten erfährt der Zuschauer aber kaum Hintergründe über die Personen. Weshalb steht ihnen Geld zu? Woran ist die Mutter erkrankt? etc. Hier hätte durchaus etwas mehr kommen können, da die Story ohnehin etwas dünn ist. Es ist aber bereits wegen den vielen, authentischen und gut inszenierten Kampfszenen lohnenswert den Film anzuschauen.

Note: 6,5/10

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