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Es ist nahezu überflüssig, all das hier aufzuzählen, was an diesem frechen Asylum-Cash-In zu ALIEN VS. PREDATOR 2 verkehrt und schlecht ist, da sich das inzwischen längt jeder denken kann und die Vorgehensweise dieses Filmstudios hinreichend bekannt ist. Nur so viel: Eine Art Xenomorph-Verschnitt mit Spinnenunterleib balgt sich für wenige Momente mit einem Typen in einer klotzigen, lachhaften Rüstung und allerlei Knallchargen geraten zwischen die Fronten. Das war abzusehen. Merke: Der Begriff Alien ist also keine geschützte Marke, der Name Predator hingegen schon. Erwähnenswert ist sonst eigentlich nur das komplett absurde und vollkommen unvorhersehbare Ende, das alles auf den Kopf stellt und zig Fragen aufwirft. Es ist der bizarrste Schluss eines Alien-Horror-Trashers seit Fred Olen Rays BIOHAZARD, aber nur dafür lohnt sich das Anschauen dann doch nicht.