Alien vs. Hunter (2007)
Ein komisches Gebilde erscheint am Himmel und stürzt scheinbar in der Nähe eines kleinen Dorfes ab. Der Reporter Lee Custler bekommt diesen Vorfall mit und versucht die Vorkommnisse weiter zu erforschen, doch ehe er es sich versieht steheh er und seine Freunde zwischen den Fronten. Denn es sind gleich zwei fremde Wesen erschienen, welche die Erde zum Austragsort ihrer Fehde machen. Von nun an heißt es: Alien vs. Hunter!
Regisseur „Scott Harper“ der 2007 gleich zwei B-Movie Streifen abdrehte, ist bisher wenig aufgefallen. Sowohl „Supercroc“ als auch „Alien vs. Hunter“ geben auch wenig Anlass dafür, sodass sie weiter im Filme Universum umher dümpeln und irgendwann in der hintersten Trash Nische verschwinden.
Die Story, hier haben sich die Asylum Studios wieder einen bekannten Vertreter als Vorlage geschnappt. Alien vs. Predator als Mockbuster Imitation. Ein außerirdischer Trophäen Jäger macht jagt auf Aliens, die auf der Erde mitten in einem kleinen Dorf gelandet sind. Die Menschen geraten so mitten ins Jagdrevier und müssen um ihr Leben fürchten... Na ja, billiger Abklatsch halt.
Die Umsetzung. Hilfe, das war selbst für Asylum schlecht. Kreativ und technisch hat der Streifen total versagt. Ganz böse aufgefallen sind die wirklich billigen Kulissen, die Sau schlechten Effekte und die Alien Designs. Kaum Spannung, kaum Action und null Atmosphäre. Jeder Shark Trasher aus dem Hause Asylum ist besser und interessanter. Das Einzige, was hier wirklich etwas punkten konnte, sind die letzten 3 Minuten, die einen witzigen Überraschungseffekt hervorrufen, mit dem man als Zuschauer nicht gerechnet hätte und die Sounds. Der Rest ist absoluter Murks, der selbst Hardcore Trash und B-Movie Fans nicht gefallen wird.
Fazit:
AVH - Alien vs. Hunter ist billigster und schlechter Science-Fiction B-Movie Trash, der absolut kein Spaß macht und es leider nicht schafft zu unterhalten. Nicht zu empfehlen.
Bewertung:
3,0 / 10 Punkte.