... Ein riesiger und äußerst bösartiger Basilisk treibt schon seit langem sein Unwesen in der Provinz und versteinert jeden, der ihm über den Weg läuft. Ein Beduinenführer (Djoko Rosic) will dem Ganzen endlich ein Ende bereiten und zieht mit seinen Söhnen und ein paar Bekannten zu dem Erdloch, in dem das Schlangenmonster haust. Er hofft, mit Hilfe des „Auges der Medusa“, ein langes goldenes Schlangen-Zepter, in dem ein großer Diamant steckt, während einer Sonnenfinsternis den Widerling zu versteinern. So haben es die Götter empfohlen, allerdings ist das schon mehrfach schiefgegangen. Nach einem heftigen Kampf, in dem mehrere Gefolgsleute vom Basilisk versteinert oder zerschmettert wurden, gelingt die Versteinerung zwar, allerdings mit dem Preis, dass die Gruppe inklusive des „Auges der Medusa“ in einem Steinhagel begraben wird. 2006 gelingt einer Expedition unter der Leitung des renommierten Basilisk-Experten Dr. Harrison „Harry“ McColl (Jeremy London) und seinen Gehilfen Rudy Skeeters (Griff Furst) und Sierra Martinez (Sarah Skeeters) die Ausgrabung des Zepters und die versteinerten Reste der Beduinengruppe. Trotz einer eindringlichen Warnung eines Beduinentrupps, dass diese Gegend die Heimat von „Satan“ sei, graben die amerikanischen Archäologen weiter und entdecken dann natürlich auch die Versteinerung des Basilisken. Ohne zu wissen, was eigentlich los ist, stellen sie die Statue samt Zepter in einem Museum in Pueblo Springs aus. Doch es naht eine Sonnenfinsternis, und das Unheil nimmt seinen Lauf...