Review

9/10

Der Film handelt von der Spieledesignerin Allegra Galler, deren neues Spiel einigen Radikalen wohl ein Dorn im Auge ist und bei dessen Präsentation ein Mmordanschlag auf sie verübt wird. Securitymann Ted Pykell rettet sie und sie fliehen in eine abgelegene Gegend. In einer Hütte beginnen sie Allegra's Spiel zu probieren und gelangen immer tiefer in surreale Cyberwelten. Bald schwinden Ted aufgrund der Intensität des Spiels die Sinne und er stellt sich immer öfter die Frage was Ziel des Spiels ist. Doch um Hinweise darauf zu bekommen, müssen sie es bis zum Ende spielen...

Fazit: Existenz ist ein bizarrer Trip durch bisweilen groteske Cyberwelten, die viele Gefahren uind befremdliche Situationen für die Protagonisten breithalten. Cronenberg ist es gelungen den Zuschauer allein durch die teils absurden Sets in einen spielartigen Bann zu ziehen. Dies ist sicherlich zum Teil der virtuosen Arbeit der Produktionsdesigner zu verdanken, die mit viel Phantasie und Liebe zum Detail bei der Sache waren. Cronenberg schafft es die Beklemmung und Spannung des Films konstant auf höchstem Niveau zu halten. Absolut sehenswertes Werk vom Meisterregisseur Cronenberg.

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