Review

Death On Demand ist im Endeffekt nichts neues. Die Story ist die selbe wie bei Halloween 8. Drei Paare (mit dabei ein Pornostar, die 500 Dollar für jeden den sie angelt bekommt) verbringen die Halloween-Nacht in einem Haus, wo ein Irrer seine Familie und sich selbst umbrachte. Das ganze wird im Internet gezeigt. Nun beschwören sie mit einer Seance seinen Geist und er killt sie. Doch hier wird der Film ins Lächerliche gezogen. Denn in den ersten 50 Minuten passiert nichts interessantes und alles errinert irgendwie an American Pie. Danach wird der Film sehr brutal und mit tollen Splattereinlagen! Als aber das Killen anfängt, ist schon fast der Film zu Ende. Leider eine Fliessbandware.

FAZIT: Standardware mit sehr viel überflüssigen Komik und ohne Überraschungen!

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