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Molly Hartley wurde im Styl einer Teenie-Soap gedreht. Der ganze Film spielt sich um Molly, deren Mutter  versucht hat sie zu erstechen.

Zu Beginn bekommt man eine tolle Szene zu Gesicht. Dann beginnt der Film vom neuen, also 10 Jahre nach der Anfangssequenz. Der Verlauf ist eher schlicht und nichts neues. Molly wohnt mit ihrem Vater in einem kleinen Städchen um einen Neuanfang zu starten. Molly sieht ständig Visionen von ihrer Mutter und hört Stimmen. Dies kommt aber an zweiter Stelle. Der Film befasst sich ausschließlich mit Molly's Leben. Die Schule steht hier im Vordergrund. Also eine Teenie-Soap. Eine FSK 16 Freigabe ist meiner Meinung nach völlig übertrieben. Denn das perfekte Publikum hier für sind Jugendliche unter 16 Jahren.

Der Film erzeugt ab und zu Spannung, verschwendet aber zu viel Zeit mit Gefühlen und Freundschaften. Die Story errinert an Rosemaries Baby  und hat mehrere Elemente aus diesem. Der Schluss hat dann noch den aha Effekt.

Fazit: Mittelmäßiger Gruselfilm dessen perfektes Publikum Jugendliche sind.

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