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Die junge und schöne Venus kommt von der Insel Martinique in das Paris Honoré des Balzacs (von dem auch die literarische Vorlage stammt). Der Lebemann Jacques stellt sie dem erfolglosen Künstler Armand vor, der sich sogleich in Venus verliebt und eine Statue nach ihr modellieren möchte. Die beiden sind eigentlich recht glücklich, aber Armand ist hemmungslos eifersüchtig und bekämpft dies mit Alkohol. Was eine ziemliche Scheißmischung ist! Als sie es gar nicht mehr aushält verlässt Venus Armand, landet zuerst bei der Frauensammlerin Marie, und schließlich in einem Bordell. Jacques entdeckt sie dort und löst sie, gemeinsam mit ihrer Freundin Louise, aus. Man fährt zusammen nach Spanien und hat zu Dritt jede Menge Spaß. Allerdings hat Jacques die Statue in seinen Besitz genommen. Und Armand hängt ganz außerordentlich an der Statue, ist sie doch das einzige gewesen was er von Venus noch hatte. Was bedeutet, dass er nicht allzu amüsiert darüber ist, dass er jetzt weder die Statue noch Venus hat. Zwei Männer, eine Frau, eine Statue – Ein Drama beginnt …

Josephine Jacqueline Jones hat eine wunderbare und natürliche Ausstrahlung – Schade, dass ihre Filmographie so übersichtlich ist. Aber abgesehen von der Dame mit dem langen Namen haben wir hier einen eher unerheblichen Soft-Sexer mit wunderschönen Frauen, unsympathischen Männern, aufdringlicher Musik und einigen sehr schönen Bildern. Hübsch anzuschauen …

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