... geworden, weil sein Volk von der Gesellschaft gedemütigt und geächtet wird. Nach mehreren Banküberfällen verliert er auf der Flucht seine Komplizen. Als auch der alte Ganove und Schicksalsgefährte Yan Kuq andere Wege geht, sucht Hugo Zuflucht im Camp seines Stammes. Er muss tatenlos zusehen, wie man die Zigeuner, darunter seinen kleinen Sohn, vom Lagerplatz vertreibt.