... (Mari Tanaka) macht in seiner Beziehung keine wirklichen Fortschritte. Während Kazuos Kopf mit pornographischen Phantasien angefüllt ist, lässt die schüchterne Hisako ihn nicht ran. Da begegnen sie der wohlhabenden und promiskuitiven Kyoko (Hidemi Hara), die trotz vieler erotischer Abenteuer keine wirkliche sexuelle Erfüllung findet, da sie sich eine Heirat mit ihrem Cousin aufgrund eines Kindheitstraumas versagt. Das junge Paar wird in die Kyokos Welt hineingezogen, findet am Ende aber dennoch seinen eigenen Weg, während Kyokos Abwärtsspirale sich schließt.
Quelle: Gerald Kuklinski [Italo-Cinema.de]